Hallo zusammen,
Dieses Wochenende ist ja wohl im wahrsten Sinne des Wortes
"in's Wasser gefallen".
Demzufolge war die Motivsuche doch arg eingeschränkt,
ausser man fotofiert gerne Bindfäden von Regen :-(.
Das schlechte Wetter haben allerdings meine kleinen Vogelfreunde
genutzt, um an dem noch hängenden Meisenring zu knuspern und
auch in der kleinen Futterhöhle nach Kernen zu suchen.
Durch Zufall entdeckte ich dann unten auf dem Rasen einen Sperber,
der wohl grade einen Spatz geschlagen hatte.
Einerseits stimmte mich das etwas traurig,da es eventuell einer meiner
treuen Futtergäste war,andererseits ist der Anblick eines stolzen Raubvogels
auch immer wieder schön.
So ist die Natur eben ....,Tod und Leben liegen
nahe beieinander !
Ja - die Natur ist schrecklich, kann man nichts machen. Aber mich faszinieren Raubvögel auch - strahlen einen gewissen Stolz aus und eine Erhabenheit :)
AntwortenLöschenLieben Gruß
Björn :)
Ja,das finde ich auch,leider bekommt man sie nur selten von
Löschennahem vor die Linse !
Lieben Gruß,
Nobby
Hallo Björn,
Löschendie Natur ist eigentlich gar nicht schrecklich. Dieser Sperber hat den kleinen Vogel nur getötet, weil er überleben will.
Menschen töten Elefanten z.B. nur wegen des Elfenbeins. Das ist schrecklich.
Ich finde Beutegreifer auch sehr schön und hatte Anfang März einen rüttelnden Falken vor der Linse.
Und an Nobby - schöne Fotos!
LG Thomas
Die Gelegenheit, ihn im Bild festzuhalten kommt ja auch nicht so oft und so ist nunmal die Natur, fressen und gefressen werden...
AntwortenLöschenlg
wurkseln
Stimmt !
LöschenLiebe Grüße,
Nobby